Wieder einmal habe ich ein erfolgreiches Familienunternehmen aus dem Wahlkreis besucht. Dieses Mal: Elasto aus Sulzbach-Rosenberg. Hier werden Plastikartikel klimapositiv und „Made in Germany“ hergestellt.

Ganz Deutschland spricht über die schwierige Lage unserer mittelständischen Unternehmen, die von den hohen Energiepreisen, dem Fachkräftemangel und den instabilen Lieferketten besonders betroffen sind. Deswegen besuche ich regelmäßig die im Wahlkreis ansässigen Unternehmen, um aus erster Hand über die Lage in den Betrieben zu erfahren.

Das Unternehmen Elasto in Amberg-Sulzbach ist in der zweiten Generation familiengeführt. Bei meinem Vor-Ort-Termin führten mich die beiden Geschäftsführer Marcus und Frank Sperber durch das Unternehmen. Gemeinsam besichtigten wir das neue Logistikzentrum, das kurz vor der Fertigstellung steht. Dabei haben wir uns über die aktuellen Herausforderungen in der Energiekrise ausgetauscht. Außerdem habe ich mich über das Konzept zur Klima-Positivität des Unternehmens informiert. Eigene Investitionen zur CO2-Einsparungen wie die Versorgung durch ein eigenes Heizkraftwerk und die Installation von Photovoltaik-Anlagen werden ergänzt durch die Investitionen in ein deutsches Klimaschutzprojekt. Damit wird durch das Wirken des Unternehmens letztendlich mehr CO2 aufgewogen als ausgestoßen.