Straßenbaufachgespräche im Wahlkreis

von hierl

04/07/2025

Straßen sind die Lebens- und Entwicklungsadern des ländlichen Raums. Weil auch in Zukunft nicht weniger Autos unterwegs sein werden, müssen unsere Straßen weiter ausgebaut und in Stand gehalten werden. Als Wahlkreisabgeordnete habe ich daher zwei „Straßenbaufachgespräche“ organisiert, in denen sich alle Beteiligten der kommunalen Ebene über geplante und laufende Bundes- und Landesprojekte austauschen konnten.

Es waren zwei informative Arbeitsgespräche zur Zukunft der Autostraßen und Radwege in unserer Heimat. Sowohl für die Stadt Amberg und den Landkreis Amberg-Sulzbach als auch für den Landkreis Neumarkt, hatte ich die jeweils Verantwortlichen zum Fachgespräch über Straßenbauprojekte eingeladen. Im Rahmen der Gespräche wurden aktuellen und anstehenden Projekte im Bereich der Bundesstraßen und der begleitenden Radwege vorgestellt. Zudem wurde auf wichtige Projekte im Bereich Staatsstraßen und dem Radwegbau eingegangen.

Amberg/Amberg-Sulzbach:

An dem Gespräch im Schloss Sulzbach-Rosenberg nahmen zahlreiche Bürgermeister des Landkreises Amberg-Sulzbach teil.

Über die aktuellen Straßenbaumaßnahmen berichteten Tobias Bäumler, Leiter des Staatlichen Bauamts Amberg-Sulzbach, und Stefan Noll, Abteilungsleiter für den Landkreis Amberg-Sulzbach des Staatlichen Bauamtes Amberg-Sulzbach.

Neumarkt:

Auch beim Fachgespräch für den Landkreis Neumarkt nahmen zahlreiche Bürgermeister im Gemeindesaal von Pilsach teil. Auch die Stadt Neumarkt war mit Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn bestens vertreten.

Referenten waren Berthold Schneider, Bereichsleiter Straßenbau des Staatlichen Bauamtes Regensburg sowie Abteilungsleiter Stefan Feuerer.

Mein Fazit: Dialog schafft Akzeptanz

Beim Bau von Bundes- und Landstraßen reden viele Beteiligte mit und das öffentliche Interesse ist mitunter hoch. Wichtig ist mir, dass ein entsprechender Dialog zwischen allen Ebenen angestoßen und gepflegt wird. Deswegen habe ich als Wahlkreisabgeordnete zu einem solchen Fachgespräch eingeladen. Wichtig bleibt, dass die Beteiligten einen konstruktiven Dialog führen, wie man sinnvoll vor Ort die Mittel einsetzen kann, die durch den Deutschen Bundestag bzw. dem Bayerischen Landtag bereitgestellt werden. Gleichzeitig ist wichtig, die Akzeptanz der Bürger für die Baumaßnahmen zu erhalten

Mein Dank gilt insbesondere dem Bürgermeister Andreas Truber sowie dem Staatlichen Bauamt Amberg-Sulzbach, die ihre Räumlichkeiten für die Fachgespräche zur Verfügung gestellt haben. Ebenfalls danke ich den Bauämtern in Amberg-Sulzbach und Regensburg, die so bereitwillig „Rede und Antwort“ gestanden haben und den Dialog mit den kommunalen Mandatsträgern gesucht haben.


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