Mit 99% haben mich die CSU-Kreisverbände Neumarkt, Amberg-Stadt und Sulzbach-Rosenberg am vergangenen Freitag wieder zu ihrer Bundestagskandidatin nominiert. Dieses Ergebnis ist Motivation und Verpflichtung zugleich, ein starkes CSU-Ergebnis in unserer Region zu erreichen.
Was für ein Ergebnis! Mit 99% haben mich die CSU-Kreisverbände Neumarkt, Amberg-Stadt und Sulzbach-Rosenberg am vergangenen Freitag wieder zu ihrer Bundestagskandidatin nominiert. Vielen Dank an alle Delegierten für die große Unterstützung und das in mich gesetzte Vertrauen!
Das ist ein großer Ansporn, aber auch Auftrag zugleich für den kommenden Wahlkampf. Für mich ist klar: Es braucht dringend einen grundlegenden Politikwechsel, nicht nur in der Migrations- und Wirtschaftspolitik. Es geht jetzt darum, die Menschen mit unseren Ideen zu überzeugen. Wir müssen den Bürgern das Vertrauen in die Politik zurückgeben.
Bei der gemeinsamen Delegiertenversammlung konnte ich einen kleinen Überblick über meine erste Legislaturperiode geben: Neben dem Netzwerk, das ich seit meinem Einzug in den Deutschen Bundestag aufbauen konnte, ist es mir wichtig, mit Schülern und Besuchern über unsere Demokratie zu diskutieren. So konnte ich über 2600 Schüler und weit über 2000 Besucher im Bundestag empfangen. Im Wahlkreis, größer als das Saarland, war ich mehr als 100.000 Kilometer unterwegs.
Dieses Ergebnis ist Motivation und Verpflichtung zugleich. Als Union ist unser Ziel, wieder Regierungsverantwortung im Bund zu übernehmen. Dabei will ich in unserer Region bestmöglich meinen Beitrag leisten und setze mich für ein starkes CSU-Ergebnis ein. Ich freue mich darauf, mich auch weiterhin für unser Land, unsere Heimat und unsere Bürger einzusetzen. Ich will meine Arbeit als direkt gewählte Abgeordnete für den Wahlkreis Amberg fortsetzen und zusammen mit den CSU-Orts- und Kreisverbänden einen engagierten Wahlkampf führen.
