Fachgespräch Straßenbau im Wahlkreis

von hierl

5. Mai 2023

Straßen sind die Lebens- und Entwicklungsadern des ländlichen Raums. Weil auch in Zukunft nicht weniger Autos unterwegs sein werden, müssen unsere Straßen weiter ausgebaut werden. Als Wahlkreisabgeordnete habe ich daher „Straßenbaufachgespräche“ organisiert, in denen sich alle Beteiligten über geplante und laufende Bundes- und Landesprojekte austauschen können.

Es waren zwei konzentrierte Arbeitsgespräche zur Zukunft der Autostraßen und Radwege in unserer Heimat. Sowohl für die Stadt Amberg und den Landkreis Amberg-Sulzbach als auch für den Landkreis Neumarkt, hatte ich die jeweils Verantwortlichen zum Fachgespräch über Straßenbauprojekte eingeladen.

Amberg/Amberg-Sulzbach:

An dem Gespräch nahmen der Stimmkreisabgeordnete Dr. Harald Schwartz sowie zahlreiche Bürgermeister des Landkreises Amberg-Sulzbach teil.

Über die aktuellen Straßenbaumaßnahmen berichtete unter anderem Tobias Bäumler, Leiter des Staatl. Bauamts Amberg-Sulzbach. Über ausgewählte Hochbaumaßnahmen informierte Elisabeth Bücherl-Beer, Leiterin Hochbau.

Neumarkt:

Auch im Landkreis Neumarkt nahmen zahlreiche Bürgermeister teil. Auch Stadt und Landkreis Neumarkt schickten Vertreter aus der Verwaltung. Referenten waren Berthold Schneider, Direktor des staatl. Bauamtes Regensburg sowie Abteilungsleiter Stefan Feuerer.

Mein Fazit: Dialog schafft Akzeptanz

Beim Bau von Bundesstraßen reden viele Beteiligte mit und das öffentliche Interesse ist mitunter hoch. Sowohl bei Bundesstraßen als auch Radwegen an Bundesstraßen ist die Koordinierung zwischen Freistaat, des Landkreises und Gemeinden enorm wichtig, um Belastungen für Bürger möglichst gering zu halten, die Mittel möglichst effizient einzusetzen und Akzeptanz der Bürger zu erhalten. Wichtig ist mir, dass ein entsprechender Dialog zwischen allen Ebenen angestoßen und gepflegt wird. Als Wahlkreisabgeordnete werde ich nach Möglichkeit einmal im Jahr zu einem solchen Fachgespräch einladen. Wichtig bleibt, dass die Beteiligten einen konstruktiven Dialog führen, wie man sinnvoll vor Ort die Mittel einsetzen kann, die durch den Deutschen Bundestag bzw. dem Bayerischen Landtag bereitgestellt werden.

Mein Dank gilt insbesondere den Bürgermeistern Erwin Geitner und Dr. Martin Hundsdorfer, die ihre Räumlichkeiten für die Fachgespräche zur Verfügung gestellt haben. Ebenfalls danke ich den Bauämtern in Amberg-Sulzbach und Regensburg, die so bereitwillig „Rede und Antwort“ gestanden haben.

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