Pünktlich zu den ersten 100 Tagen im Amt des neuen US Präsidenten Biden lag der Schwerpunkt auf den transatlantischen Beziehungen.
Das Plenum war hochkarätig besetzt– mit Christan Forstner (Büroleiter der Hanns-Seidl-Stiftung in Washington), Jeff Radke (Johns-Hopkins-University, AICGS), Lt.Gen. a. D. F. B. Hodges, Herrn Dr. Benedikt Franke (CEO, Münchner Sicherheitskonferenz und den Bundestagsabgeordneten Alois Karl (Mitglied des Finanzausschusses) und Thomas Erndl (Mitglied des Auswärtigen Ausschusses).
Neben aktuellen Einblicken in die innenpolitischen Verhältnisse der USA (Konjunkturpaket, Infrastruktur, jobs act und family plan) lag der Schwerpunkt der Diskussionen dennoch auf der Außenpolitik. Die Erwartungen der USA an Deutschland und Europa wurden sehr eindringlich formuliert. Insbesondere ging es um den Klimaschutz, neue Technologien, das Engagement in der Nato und das Verhältnis zu Russland und China.
Besonders deutlich wurde hervorgehoben, dass insbesondere mit Hinblick auf die anstehende Bundestagswahl, auf den transatlantischen Beziehungen ein wichtiger Schwerpunkt liegen sollte um hier die jüngsten „Annäherungsversuche“ der USA nicht zu gefährden und sich bietende Chance nicht zu verpassen.
Klar wurde, dass die USA dabei große Erwartungen insbesondere in die Bundesrepublik Deutschland setzen.
Erfreulich auch für unseren Bundeswahlkreis ist, dass der unter Trump noch angedachte Truppenabzug, der v. a. Vilseck getroffen hätte, nicht zum Tragen kommen wird, sondern im Gegenteil, noch 500 zusätzliche Soldaten in Deutschland (wohl Wiesbaden) stationiert werden sollen. Als Fazit dieser Veranstaltung ist festzuhalten, dass es viel zu tun gibt in den transatlantischen Beziehungen und die sich momentan bietenden Chancen Gegenteil, noch 500 zusätzliche Soldaten in Deutschland (wohl Wiesbaden) stationiert werden sollen.
Als Fazit dieser Veranstaltung ist festzuhalten, dass es viel zu tun gibt in den transatlantischen Beziehungen und die sich momentan bietenden Chancen unbedingt genutzt werden sollten.