Berlin-Tag der amerikanischen PPP-Stipendiaten

von hierl

16/05/2025

Der Berlin-Tag für die amerikanischen Teilnehmer des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms (PPP) gilt als einer der Höhepunkte und zugleich Abschluss ihres Austauschjahres. Gerne habe ich die Gelegenheit genutzt und Molly Ross aus meinem Wahlkreis in Berlin getroffen.

Die amerikanischen Teilnehmer verbrachten einen Tag im Bundestag. Zum alljährlichen Berlin-Tag, an dem die US-Stipendiaten ihre Paten-Abgeordneten treffen, sind sich Deutschland und die USA besonders nahe. Nach einer Teilnahme an der Plenarsitzung des Deutschen Bundestages und Diskussionsrunden mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages zu aktuellen politischen Themen wurde die Gruppe vom Geschäftsträger ad interim an der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika im Bundestag begrüßt.  

Nachdem ich Molly Ross bereits in Sulzbach-Rosenberg getroffen hatte, konnte ich mich erneut mit ihr über ihre Erfahrungen in Deutschland sowie ihre Eindrücke vom Bundestag austauschen.

Das deutsch-amerikanische Austauschprogramm gibt es seit 1983. Jedes Jahr verbringen insgesamt 300 Schüler und junge Berufstätige ein Jahr in Deutschland, leben in Gastfamilien, gehen zu Schule oder absolvieren ein Praktikum. Dabei lernen sie das andere Land und seine Kultur kennen. Im Gegenzug gehen junge Deutsche für ein Jahr in die USA. Das Projekt ist ein gemeinsames Programm des Bundestages und des US-Kongresses.


Beitrag teilen

Das könnte Sie auch interessieren …