Vor einem Jahr haben die Terroristen der Hamas ein unbeschreibliches Massaker an israelischen Zivilisten verübt. In der Landesgruppensitzung konnten wir uns über die aktuelle Situation im Land mit dem israelischen Botschafter austauschen.
Vor einem Jahr haben die Terroristen der Hamas ein unbeschreibliches Massaker an israelischen Zivilisten verübt. Das Datum ist kollektiv ins Gedächtnis eingebrannt wie 9/11. Etwa 1.200 Menschen wurden ermordet, es gab hundertfache Vergewaltigungen und Entführungen. 251 Geiseln wurden genommen und nach Gaza verschleppt. Noch immer befinden sich mehr als 100 Geiseln in der Gewalt der Hamas. Der Angriff war ein barbarischer Terrorakt.
Die Ursache des aktuellen Nahost-Krieges ist das Massaker vom 7. Oktober 2023. Israel ist von Ländern umgeben, die es zerstören wollen. Tag für Tag wird das Land an vielen Fronten angegriffen. Israel hat das Recht zur Selbstverteidigung. Wir stehen fest an der Seite Israels und treten für das Existenzrecht Israels ein.
Am Montag, den 7. Oktober 2024, erinnerte die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas an die Opfer des Terrorangriffs der Hamas auf Israel vor genau einem Jahr. Gemeinsam mit dem Botschafter des Staates Israel, Ron Prosor, präsentierte Bas fünf Videostelen im Paul-Löbe-Haus, die an die entführten Geiseln des Terrorangriffs erinnern. Zudem konnten wir uns als CSU im Bundestag mit dem israelischen Botschafter in Deutschland intensiv über die Lage im Land austauschen.
Für uns ist klar: Israel hat unsere volle Unterstützung und der Antisemitismus darf in Deutschland nicht salonfähig werden. Dafür bedarf es konkreter Unterstützung für Israel und konsequenter Strafen bei antisemitischen Straftaten.