Bei der Bezirksvorstandsklausur der Frauenunion habe ich als Berichterstatterin für Familienrecht über die aktuellen Ampel-Vorhaben in der Familienpolitik referiert. Im Fokus standen die ideologischen Projekte in Bezug auf das Selbstbestimmungsgesetz und das Abtreibungsrecht.
Am vergangenen Samstag war ich bei der Bezirksvorstandsklausur der Frauen Union Oberpfalz in Amberg als Referentin zur aktuellen Familienpolitik geladen. Ich habe mich sehr über die Einladung unserer Bezirksvorsitzenden Barbara Gerl gefreut. Familienrecht ist eines der Themen, mit denen ich in Berlin als Berichterstatterin der Unions-Fraktion im Rechtsausschuss betraut bin.
Von meiner Seite gab ich einen Überblick auf die bereits umgesetzten und noch zu erwartenden Vorhaben und Änderungen der Ampel im Familienrecht. Wir diskutierten insbesondere über das Selbstbestimmungsgesetz und über Hintergründe zur Abschaffung vom Werbeverbot zum Schwangerschaftsabbruch. Dabei wurde die Sorge um den Umgang der Ampel-Regierung mit (ungeborenen) Kindern und deren Rechten verdeutlicht. Für mich ist klar: Die ideologische Agenda der Ampel im Familienrecht muss gestoppt werden.
Zudem setzte sich die FU in ihrer Tagung mit der Inneren Sicherheit in Deutschland auseinander. Hierzu bereicherte Sabine Roidl, Leiterin der Polizeiinspektion Nabburg, die Sitzung mit ihrer Expertise. Wir als CSU sind die Partei der Inneren Sicherheit. Aus diesem Grund stehen die Beschäftigung und die Information zu diesem Thema regelmäßig auf unserer Agenda.
Zum Abschluss diskutierte die FU über die Themen Jugend und Ehrenamt in unserer Heimat mit der Bezirksvorsitzenden des Bayerischen Landes-Sportverbandes (BLSV) Barbara Hernes.
Danke an Barbara Gerl und ihr Team für die hervorragende Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung.