Die Bayerische Staatsregierung fördert auch die Digitalisierung der Kommunen. Mithilfe der Zukunftskommission 5.0 werden zentral Strategien erarbeitet, damit nicht jede Gemeinde einzeln Konzepte entwickeln muss. Gemeinsam mit Staatsminister Albert Füracker, der sich selbst dieses Projekts annimmt, war ich in Postbauer-Heng vor Ort, um uns über Praxis-Beispiele auszutauschen.
Kleinere Kommunen stehen vor großen Herausforderungen bei der Digitalisierung ihrer Verwaltungsleistungen. Aber auch hier sind mit Engagement einige Fortschritte möglich. Ein Beispiel dafür ist z. B. der vorausgefüllte Meldeschein, der alle Daten zusammenfasst, die der Veraltung ohnehin vorliegen, so dass die Bürger diese nicht erneut eingeben zu müssen.
Gemeinsam mit Finanz- und Heimatminister Albert Füracker habe ich den Markt Postbauer-Heng besucht und mich vor Ort mit Bürgermeister Horst Kratzer über den Fortschritt der Digitalisierung ausgetauscht.
Das Beispiel des vorausgefüllten Meldescheins zeigt, wie Digitalisierung unseren Alltag erleichtern kann. So wird das Antrags- und Formularwesen vereinfacht, effizienter gestaltet und Arbeitsprozesse beschleunigt. Das nutzt auch der Verwaltung, denn so werden Arbeitsschritte eingespart.
Ich danke Staatsminister Füracker, Bürgermeister Horst Kratzer und allen Mitarbeitern der Verwaltung für den guten Einblick in die Verwaltungsdigitalisierung, den wichtigen Austausch und die Übernahme dieser wichtigen Aufgabe.
