Die deutsche Wirtschaft wendet sich an die Union

von hierl

2. Februar 2024

Es spricht Bände für das Vertrauen in die Regierung, wenn die deutschen Wirtschaftsvertreter in Scharen zu einem Wirtschaftsgipfel der Union strömen. Am offenen Mikro diskutierten die Unternehmer – von der Friseurmeisterin bis zum Geschäftsführer international agierender Unternehmen – über ihre Lage und über Auswege aus der anhaltenden Rezession. Auch Unternehmensvertreter aus Amberg diskutierten mit.

Wir als Unionsfraktion im Bundestag haben den Gipfel organisiert, um mit den Entscheidern aus der Industrie und Wirtschaft zu diskutieren, wie wir wieder geordnete Standortbedingungen in Deutschland schaffen können, dass Unternehmen hier ohne Bedenken weiter Investitionen tätigen können und wollen.

Unser Fraktionsvorsitzender Friedrich Merz hat zusammen mit dem CSU-Landesgruppenvorsitzenden Alexander Dobrindt zu Beginn des Gipfels unsere wirtschaftspolitischen Grundsätze skizziert. Der größte Teil der Veranstaltung gehörte aber den Unternehmern. An einem offenen Mikrophon schilderten die Unternehmer eine Stunde lang die schwierigen Bedingungen, die durch die zahlreichen Krisen, aber nicht zuletzt auch durch die verfehlte Politik der Ampel-Koalition bedingt sind.

Sehr gefreut habe ich mich, dass ich Frank Schild, den Geschäftsführer der Luitpoldhütte, und Philipp West, Leiter Vertrieb und Engineering, am Rande des Gipfels treffen konnte. Sie berichten von der mangelnden Planungssicherheit, die ihre Ursachen auch in der chaotischen Energiepolitik der Ampel hat. Ich danke für den guten Austausch.

An den Wirtschaftsgipfel wird sich noch ein Follow-up anschließen, um die Themen weiter zu vertiefen.


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