Die Cannabis-Politik der Ampel ist absurd. Einerseits warnt Gesundheitsminister Lauterbach vor den Folgen des Konsums, andererseits möchte er die Droge legalisieren. Dabei erleiden gerade junge Konsumenten unter 25 oftmals schwere gesundheitliche Schäden.
In dieser Woche wurden die -Ampel-Pläne für eine Cannabis-Legalisierung zum ersten Mal im Plenum diskutiert.
Der Konsum von Cannabis hat oftmals schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen. Besonders gefährdet sind junge Menschen bis 25 Jahre, da bei ihnen die Entwicklung des Gehirns noch nicht abgeschlossen ist. Studien zeigen, dass Cannabis-Konsumenten häufiger die Schule abbrechen und ungünstigere Bildungsabschlüsse als Nicht-Konsumenten aufweisen.
Nicht mit unseren Kindern!
Wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion haben daher unseren Gegen-Antrag „Cannabislegalisierung stoppen, Gesundheitsschutz verbessern – Aufklärung, Prävention und Forschung stärken“ in die parlamentarischen Beratungen eingebracht.
Wir lehnen eine Legalisierung von Cannabis ab. Anstelle der von der Ampel geplanten Legalisierung bedarf es vielmehr einer verstärkten Prävention und Aufklärung über die Gefahren, die durch den Konsum von Cannabis entstehen können – insbesondere für Kinder und Jugendliche. Darüber hinaus kommen die von der Ampel geplanten Kürzungen im Bundeshaushalt 2024 an den Maßnahmen und Programmen für Aufklärung und Prävention im Bereich Sucht und Drogen zum völlig falschen Zeitpunkt. Wir fordern die Ampel auf: Prävention statt Legalisierung!