Die Ampel-Regierung plant massive Kürzungen bei der Förderung für den ländlichen Raum. Dabei ist gerade hier oft Strukturhilfe nötig. In der „Ostbayernrunde“ haben wir CSU-Abgeordneten Ostbayerns uns klar gegen die Kürzungen positioniert: Bislang macht die Ampel nur Politik für die Großstädte. Die Regierung muss sich endlich im Sinn von gleichwertigen Lebensverhältnissen auch zum ländlichen Raum bekennen!
Um rund 300 Millionen Euro will die Ampelregierung die Förderung für den ländlichen Raum im nächsten Jahr kürzen. Davon sind insbesondere Investitionen in die Strukturentwicklung betroffen. Ob Ortskernvitalisierungen, Dorferneuerungen, Unterstützung von Unternehmen bei der Grundversorgung oder Flurneuordnungen: Viele Projekte im ländlichen Raum sind ohne verlässliche Förderungen oft nicht umsetzbar.
Dabei ist im Ländlichen Raum der Bedarf an entsprechender Strukturhilfe größer als in den städtischen Ballungszentren, die von Beginn an im Interesse der Ampel standen und immer mehr in den Mittelpunkt der Ampel-Politik rücken. Das gilt auch für unseren Wahlkreis. Die Strukturhilfen sind hier bewährte finanzielle Grundlagen zur Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse.
In der „Ostbayernrunde“ haben wir, die CSU Abgeordneten Ostbayerns, uns mit einem Vertreter des Bundeslandwirtschaftsministeriums über die Zukunftspläne im Bereich ländliche Entwicklung und Digitale Innovation ausgetauscht. Für uns Ostbayern ist klar: Bislang macht die Ampel nur Politik für die Großstädte. Die Regierung muss sich endlich auch zum ländlichen Raum bekennen!