Susanne Hierl in den Landesgruppenvorstand der CSU in Berlin gewählt

von hierl

6. Februar 2022

Die Wahlkreisabgeordnete für Amberg / Amberg-Sulzbach / Neumarkt, Susanne Hierl, MdB, wurde in den Landesgruppenvorstand der CSU in Berlin gewählt und ist jetzt einer der drei Stellvertreter des CSU-Landesgruppenvorsitzenden Alexander Dobrindt. Somit gehört sie zur Führungsspitze der CSU-Landesgruppe in Berlin und kann sich noch wirksamer für die Belange ihres Wahlkreises und des gesamten ostbayerischen Raums einsetzen. Mit Susanne Hierl ist erstmals ein Abgeordneter aus dem Wahlkreis Amberg mit dieser Position betraut.

„Es ist ein großer Vertrauensvorschuss, dass ich als Neueinsteigerin in Berlin dieses Amt übertragen bekam, denn das bedeutet, dass ich im Bedarfsfall Alexander Dobrindt in seiner Funktion als Landesgruppenvorsitzender vertrete. Dies gilt im Fall von Gesprächen mit anderen Fraktionen, sowie der Staatsregierung, der CSU-Europagruppe, der CSU-Landtagsfraktion, externen Fachleuten oder Medien“, fasste Susanne Hierl ihre neue Aufgabe zusammen.

Es sei bemerkenswert, wenn jemand, der erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt wurde, gleich zu Beginn mit einer derart herausgehobenen Funktion betraut werde, und dessen sei sie sich sehr bewusst. „Es ist eine große Verantwortung und Verpflichtung, der ich mich gerne mit voller Kraft stellen werde. Als Abgeordnete vertrete ich zuallererst unsere Heimat in Berlin, doch bin ich darüber hinaus im Rechtsausschuss mit wichtigen bundespolitischen Zukunftsthemen wie der Modernisierung des Familienrechts, der von „links-gelb“ propagierten Verantwortungsgemeinschaft, der sozialen Elternschaft und vielem mehr befasst. Zusätzlich betreue ich all diejenigen Vorlagen, die zwar im Finanzausschuss federführend bearbeitet werden, aber im Rahmen der Mitberatung auch im Rechtsausschuss juristisch zu würdigen sind“, erläutert Susanne Hierl. „So gestaltet sich die politische Arbeit sowohl in meinem Wahlkreis wie auch in Berlin als sehr umfangreich, interessant und fordernd, gleichzeitig bietet sie viele Möglichkeiten, für die Menschen etwas zu bewegen. Das freut mich. Schließlich war es meine Hauptmotivation bei der Bundestagskandidatur Zukunft zu gestalten.“


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